Nachdem das Rind zerlegt war, war die Schweinehälfte dran, um genau zu sein war es eine Stauferico-Hälfte. Saftigkeit, Zartheit und das Fleischaroma sind bei der Rasse vorprogrammiert und das hat man auch bei der Zerlegung gesehen. Das Fleisch war herrlich mit Fett durchzogen und die Farbe war schön kräftig, dagegen wirkt das was man so im Discounter findet eher wie eine weiße Wand…
Als wir fertig waren wurde der Grill ausgepackt und erstmal gegrillt! Unsere selbstgemachte Wurst und “dry aged” T-Bones wurden thermisch veredelt und verschwanden zwischen vielen “geil”,”top”,”lecker” wie von Geisterhand vom Grill.
Der Abend wurde dann noch lang und ich könnte euch viele Geschichten erzählen aber ehrlich gesagt hänge ich doch an meinen Leben ;)
Sonntags waren wir noch beim Stefan zum essen eingeladen und obwohl ich mir Notizen gemacht habe bekomme ich echt nicht mehr alles zusammen was es gab… Es war verdammt lecker und ich muss mir unbedingt das Rezept von Stefan besorgen.
Zum Teil 1 der Reise geht es übrigens hier lang, da findet ihr auch die Links zu den Blogs der Reisegruppe. Die Jungs haben auch schon alle was getippt ;)